Im ersten Quartal 2018 wurde der Hackerspace (Teil 3) wieder auf die Tagesordnung gesetzt, da vereinsseitig ein passendes Objekt gefunden wurde. Momentan wird durch die Lenkungsgruppe ein Konzept erarbeitet, dass die finanziellen Bedarfe näher beschreibt.
Darstellung des IST-Standes (per 30.06.2018)
Inbetriebnahme des ersten Abschnittes "Dreieck Zwötzen"
Freifunk-Veranstaltung zu Umweltsensoren am 27.02.2018
Inbetriebnahme des zweiten Abschnittes "Freifunk Mitte" (KuK, Stadion der Freundschaft/Hofwiesenpark (SDF), Feuerwache Mitte (FWM), Zabel-Gymnasium (Haus 2) (ZG2))
Workshop Umweltsensoren am 14.03.2018
2. Workshop Umweltsensoren am 25.04.2018
Inbetriebnahme des dritten Abschnittes "Freifunk Mitte 2" (VHS, Ernst-Toller-Str. 15 (E15))
Auch aus Projektmitteln und in Zusammenarbeit mit der Freifunk-Community (bzw. dem Bürgernetz Gera-Greiz e.V.) wurden mehrere Freifunkprojekt zum Sommeranfang bestritten.
Auf dem Geraer Puschkinplatz wurde pünktlich zum Start der Fußballweltmeisterschaft in Russland eine WLAN-Installation in Betrieb genommen. (-> Freifunk auf der LVM-Arena in Gera)
Das am 06.06.2018 geplante Treffen wurde am Vortag durch mehrere Teilnehmer abgesagt, so dass keine Beschlussfähigkeit gegeben war.
Die geplanten Beschlüsse wurden per Umlaufverfahren geklärt.
Ausbau des Backbone-Standortes VHS mit 8 Kabeln
Beschaffung von LoraWAN-Gateways zur Inbetriebnahme an einzelnen Backbones
Für den Hackerspace und die dafür verwendbare Förderung wird ein gemeinsames Konzept der Lenkungsgruppe angestrebt, dass zur nächsten regulären Sitzung beschlossen werden kann.
Im 1. Quartal kam der Backboneausbau, trotz erheblicher Verzögerungen bei der Reklamation am Standort Zwötzen gut voran. "Mitte 1" konnte in Betrieb gehen, "Mitte 2" verzögert sich wegen Problemen mit dem Denkmalschutz.
Für die WLAN-Versorgung im Hofwiesenpark wurden Angebote für eine externe Machbarkeitsstudie angefordert, parallel wird an Lösungen für eine partielle Versorgung gearbeitet.
Der Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit stand weiter im Mittelpunkt. Neben diversen Aktivitäten zur Sichtwerbung fand ein Vortrag mit anschließendem Workshop zur Nutzung des Freifunknetzes zur Verknüpfung von Umweltsensoren statt. Am 13.03. gab es eine erneute Infoveranstaltung für Stadträte und Interessierte, die leider wieder nur geringe Beachtung fand.
Zur Errichtung und Betreibung eines Hackerspace wird weiter an einer allseits befriedigenden Lösung gearbeitet, hier bedarf es jedoch verbindlicher Positionen der Stadtverwaltung hinsichtlich der Fortführung nach Ablauf des Projektzeitraumes.
Der zeitliche Rückstand der Projektumsetzung besteht fort, die Aufholung steht witterungsabhängig noch bevor.